Historie

Erste Erwähnung des Handwerksbetriebes Stahringer auf einer alten Karteikarte der Handwerkskammer Ulm.

Geburt des späteren Schreinermeisters Melchior Stahringer.

Geburt von Johann Georg Stahringer, der den väterlichen Betrieb übernimmt.

Geburt von Tobias Stahringer, der nach dem Tod seines Bruders den Schreinereibetrieb weiterführt.

Tod von Tobias Stahringer; sein Sohn Johann Georg Gottfried übernimmt den väterlichen Betrieb.

Nach dem Tod Ihrer beiden Brüder führt Babette Stahringer mir Ihrem Vater Gottfried Stahringer den Schreinerbetrieb fort.
Sie heiratet 1921 den Schreiner und späteren Schreinermeister Michael Schäble aus Wechingen, der neuen Schwung in die Schreinerei bringt.

Ein neues Werkstattgebäudes wird am Ortsrand von Goldburghausen errichtet.

Plötzlicher Tod von Michael Schäble; sein einziger Sohn Fritz übernimmt nach bestandener Meisterprüfung den Betrieb.

Bauliche Erweiterungen der Schreinerei durch Fritz Schäble.

Erneute Vergrößerung des Betriebes durch den Anbau einer weiteren Fertigungshalle.

Fritz Schäble übergibt den Schreinereibetrieb an Birgit Schäble, Stefan Strobel, Peter Fuchs und Thomas Fuchs in Form der Schäble GmbH

Hallenneubau mit Untergeschoss als zusätzliche Lagerhalle

Hallenverbindungsbau zur Erweiterung der Fertigung inkl. Umwandlung der bisherigen Lagerhalle zum automatischen Plattenlager mit liegender Plattensäge

Umfirmierung der Schäble GmbH zur Schäble TEAM GmbH & Co. KG mit Einstieg von Stefan Grimmeißen in die Geschäftsführung und als Gesellschafter